Projektbericht Bär 2022-2023

Bär im Wasser Bär im Wasser
© SURZet/deposit

Gemeinsam für Europas Bären

Bär spiegelt sich am Wasser
© DHDeposit

Braunbären finden auf dem Balkan vielerorts noch Rückzugsgebiete. Sie streifen über Bergkuppen und durch tiefe Schluchten. Die Populationen sind klein und von Inzucht bedroht, aber es liegt an uns, ihnen den nötigen Raum und Respekt zu geben, damit sie wieder wachsen können. Der Schlüssel dafür liegt in der Einstellung der Menschen vor Ort. Dank des Engagements zahlreicher EuroNatur-Partnerorganisationen und der Unterstützung durch die EuroNatur-Spenderinnen und Spender hat sich das Wissen beim Management großer Beutegreifer wie Bär, Wolf und Luchs vom Dinarischen Gebirge über die Albanischen Alpen bis zum Pindos-Gebirge und den Rhodopen in den letzten 20 Jahren vervielfacht. Kamerafallen und genetische Untersuchungen liefern Verbreitungsdaten, Regierungsvertreter berücksichtigen die Anforderungen des Wildtier-Managements und Umweltbildung an Schulen und Universitäten weckt das Interesse für ökologische Zusammenhänge und die Faszination für die Bären. Das gilt noch nicht für alle Länder des Balkans gleichermaßen und es bleibt noch viel zu tun. Das Management von großen Beutegreifern ist zudem eine nie endende Aufgabe. Immer wieder müssen wir die Maßnahmen anpassen und die nächsten Schritte entwickeln. Gemeinsam mit den EuroNatur-Spenderinnen und Spendern werden wir uns für den weiteren Ausbau und die Professionalisierung des Bärenschutzes auf dem Balkan stark machen. Die friedliche Koexistenz von Menschen und Bären ist unser großes Ziel. Dazu wollen wir auch in den kommenden Jahren das Netzwerk Bärenschutz ausbauen und den Austausch zwischen den Partnern fördern.

Ihre Antje Henkelmann, Projektleiterin Bärenschutz

Kontakt:

Antje Henkelmann

antje.henkelmann@euronatur.org


Bärenschutz in Spanien

Setzlinge in Baumschule

In der Baumschule von Fapas in Tuñón wachsen Obstbäume für die Bären heran. Diese pflanz Fapas als zusätzliche Nahrungsquelle für die Bären.

© Katharina Grund/EuroNatur
Alfonso von Fapas fixiert Kamera am Baum

Roberto Hartasánchez Bruder Alfonso hängt eine mit Efeublättern und Moos beklebte Wildtierkamera an einem der Bäume im Bärengebiet auf. Das Tarnkleid ist nötig; in den zurückliegenden Jahren wurden immer wieder Kameras von Wilderern gestohlen.

© Katharina Grund/EuroNatur

Bären breiten sich aus

Dass der Schutz der Braunbären eine enge Zusammenarbeit mit der Bevölkerung erfordert, wissen wir aus der langjährigen Erfahrung in Spanien. Durch dauerhafte Präsenz im Bärengebiet hat unser spanischer Partner Fapas das Vertrauen der Menschen vor Ort gewonnen und dazu beigetragen, die Wilderei einzudämmen. Fapas-Ranger waren auch in den letzten zwei Jahren wieder Tausende Stunden im Bärengebiet im Kantabrischen Gebirge unterwegs. Sie haben Kamerafallen angebracht und kontrolliert, sie haben illegale Fallen entfernt, Obstbäume gepflanzt und Bienenvölker gepflegt. Die Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Behörden war dabei nicht immer einfach. Oftmals sind die Lokalverwaltungen in der Hand von Landwirtschaftsverbänden, die im Naturschutz nur lästiges Beiwerk oder gar einen Feind sehen. „Wir setzen darauf, uns mit den Leuten vor Ort zu vernetzen und uns ihr Vertrauen zu erarbeiten, indem wir aufklären und ihnen helfen, von Bären verursachten Schäden vorzubeugen“, erläutert Roberto Hartasánchez die Strategie von Fapas. Dafür braucht es einen langen Atem, aber Fapas zeigt immer wieder, dass es sich lohnt: Die Bärenpopulation im östlichen Teil des Gebirges blieb in den letzten Jahren auf niedrigem Niveau stabil. Vor dem Hintergrund, dass die Wilderei während der Corona-Pandemie zugenommen hat, ist dies als Erfolg zu verbuchen. Im Westen, wo die Zusammenarbeit mit den Behörden und Naturparkverwaltungen besser klappt, hat sich die Zahl der Bären erhöht. Erste Tiere sind bereits nach Süden in die Region von Omaña und nach Westen in Richtung portugiesische Grenze abgewandert.

Bärensichere Bienenstöcke

Von Fapas entwickelte Bärenzäune halten die Schleckermäuler von Bienenstöcken fern...

© Mareike Brix/EuroNatur
Bären machen sich über Bienenstock her

...damit Bilder wie diese der Vergangenheit angehören. Bereits jetzt lassen sich erste Erfolge feststellen.

© FAPAS

Bärensichere Elektrozäune

„Wenn sich Bären ausbreiten, merken wir das zuerst bei den Imkern. Im zeitigen Frühjahr finden sie auf einmal geplünderte Bienenstöcke vor“, berichtet Roberto Hartasánchez von Fapas. Die Bären haben es weniger auf den Honig abgesehen, als auf die proteinreichen Bienenlarven. Wenn die Bären aus der Winterruhe aufwachen, sind sie abgemagert und brauchen eiweißreiche Nahrung, um wieder zu Kräften zu kommen. Zu dieser Jahreszeit finden sie diese vor allem in Form von Aas und Insektenlarven. So ein Bienenvolk mit Hunderten oder Tausenden Larven ist eine reichhaltige Nahrungsquelle. Der Honig ist nur ein zusätzlicher Leckerbissen.

Um Konflikte zu vermeiden, hat Fapas auf Grundlage jahrzehntelanger Erfahrung einen preisgünstigen, bärensicheren Elektrozaun entwickelt. In einer bestimmten Entfernung zum Draht des Zauns wird ein zusätzliches Metallband angebracht. Stößt ein neugieriger Bär mit seiner empfindlichen, feuchten Nase dagegen, reicht schon ein geringer Stromstoß und er lernt seine Lektion sehr schnell. In 2021 konnten sieben große Imkerstände im Süden des Kantabrischen Gebirges mit einem solchen Zaun ausgerüstet werden. Mit Erfolg: Im Jahr 2022 blieben alle ausnahmslos von Bärenattacken verschont.

Nachhaltiger Bärentourismus?

Dass der Bärentourismus im Kerngebiet, etwa im Naturpark Somiedo immer mehr Fahrt aufnimmt, ist eigentlich eine gute Nachricht. Übernachtungsgäste bringen den abgelegenen Berggemeinden Einkommen und Arbeitsplätze. Das Wanderwegenetz wird immer besser und gerade im spanischen Sommer sind die kühlen Höhen des Kantabrischen Gebirges ein beliebtes Naturreiseziel. Manche Tourenanbieter versuchen, ihren Gästen etwas ganz Besonderes zu bieten, indem sie näher an die Bären herangehen, als es die Regeln im Naturpark erlauben. Treffen sie dabei auf Weibchen mit Jungen, kann das gefährlich werden. Weniger für die Touristen, als viel mehr für die Bärenjungen. Werden sie gestört, verlassen Bärenmütter nicht selten ihr angestammtes Revier und bringen ihren Nachwuchs in einem ungestörten Streifgebiet in Sicherheit. Wenn sich dort ein anderes Männchen aufhält, besteht die Gefahr, dass es die Jungbären tötet. Denn die Bärin wird erst wieder empfängnisbereit, wenn sie keine Jungen mehr führt. Das fremde Bärenmännchen kann sich also schneller fortpflanzen, wenn es die Bärenjungen tötet. Um solche fatalen Störungen durch Touristen zu verhindern, ist das Fapas-Team auch bei der Kontrolle der örtlichen Bären-Guides aktiv und meldet, wenn nötig, Verstöße an die Naturpark-Verwaltung.

Biologen vor Steinhaus in Spanien

Mitarbeiter von EuroNatur und Fapas bei der Lagebesprechung vor dem neuen Fapas-Stützpunkt in Omaña

© Katharina Grund/EuroNatur

Modellgebiet in Omaña

„Bären brauchen keine riesigen, menschenleeren Wildnisgebiete“, ist Roberto Hartasánchez überzeugt. Das beste Beispiel ist ein Weibchen im Naturpark Somiedo. Es hat mit Abstand die meisten Nachkommen in dem Gebiet, dabei bringt es seine Jungen seit Jahren in einer Höhle zur Welt, die keine 1.500 Meter vom nächsten Wohnhaus entfernt liegt.

Seit vor einigen Jahren die ersten Jungbären aus den Kerngebieten im Westen des Kantabrischen Gebirges nach Süden in das Gebiet von Omaña abgewandert sind, hat Fapas dort viel Energie in die Aufklärung der Bevölkerung gesteckt. Roberto und sein Team wollen das Gebiet nun als Modellregion etablieren, in der die friedliche Koexistenz von Mensch und Bär vorgelebt wird. Durch den erfolgreichen Schutz der Bienenstöcke ist das Vertrauen in die Arbeit der Bärenschützer gestiegen und auch mit der Naturparkverwaltung von Omaña besteht eine gute Zusammenarbeit. Um vor Ort präsent sein zu können, hat Fapas dort ein Haus und mehrere verlassene Grundstücke gekauft. Damit verbunden ist auch das Recht zu jagen, was Fapas zwar nicht ausüben wird, aber wodurch wertvolle Kontakte zur Jägerschaft geknüpft werden können. „Das ist sehr wichtig, denn die Jägerschaft ist gespalten“, berichtet Roberto Hartasánchez. „Viele Jäger sind am Schutz der Natur und der Bären interessiert, während andere den Neuankömmlingen gegenüber ablehnend bis feindlich eingestellt sind.“ Fapas wird sein lokales Netzwerk in Omaña weiter ausweiten, Obstbäume für die Bären pflanzen und im Gebiet unterwegs sein, damit es auch dort schon bald den ersten Bärennachwuchs geben kann.

In unserem neuen Projektgebiet in Omaña wollen wir der Bevölkerung exemplarisch zeigen, wie man friedlich mit den Bären zusammenleben kann.

Roberto Hartásanchez von Fapas Roberto Hartásanchez, Leiter Fapas
EuroNatur-Partnerorganisation in Spanien

Partner: Fonds zum Schutz der Wildtiere (Fapas)
Förderung: EuroNatur-Spenderinnen und -Spender


Bären auf dem Balkan

Volkszählung bei den Bären

Während in Spanien, Kroatien und Griechenland schon seit vielen Jahren professionelle Wildtierforschung stattfindet, fehlen in den Ländern des Westlichen Balkan oft noch grundlegende Daten zur Bärenpopulation. Teilweise wurden zwar schon Daten gesammelt, etwa mit Hilfe von Kamerafallen, Haarfallen, Kotproben oder durch die Untersuchung tot aufgefundener Bären. Aber diese Daten wurden bislang nicht systematisch zusammengeführt. In einer im Dezember 2021 mit EuroNatur-Unterstützung erstellten genetischen Studie liefert Tomaž Skrbinšek von der Universität Ljubljana einen wichtigen Baustein zur Vervollständigung der Bärenkarte auf dem Balkan. Der Biologieprofessor und sein Team analysieren darin genetisches Material aus dem Prespa-See-Gebiet im Dreiländereck Albanien, Nordmazedonien, Griechenland. Anhand von über 200 Kotproben konnten 51 Bären identifiziert werden. Zudem zeigte sich, dass mindestens zwei Tiere „die Seiten wechselten“, sich also mal im Westen auf albanischer Seite und mal im Südosten auf griechischer Seite des Prespa-Sees aufhielten. Eine weitere genetische Studie vom August 2022 untersuchte die Bärenpopulation in Bosnien-Herzegowina und Montenegro. Die Ergebnisse von Tomažs Team deuten darauf hin, dass momentan nur ein geringer genetischer Austausch zwischen den Bären im Südwestbalkan (Albanien und Griechenland) und denen nordöstlich von Montenegro besteht. Weitere Studien sind notwendig, denn je genauer wir wissen, wo wie viele Bären leben, desto effektiver können wir sie schützen.

Bärenschützer im Wald

Das Bäreninterventionsteam in Bosnien-Herzegowina präpariert die Falle, in die wenig später Bär Maglic gehen wird.

© CZZS
betäubter Braunbär vor Biologen

Maglic war der erste Bär in Bosnien-Herzegowina, der mit einem GPS-Sendehalsband ausgestattet werden konnte. Im Moment der Aufnahme ist er nur betäubt. Kurz darauf verschwindet er unbeschadet in den Wald.

© CZZS

Bosnien-Herzegowina: Die Regierung macht mit

In Bosnien-Herzegowina konnte 2022 der nationale Bären-Managementplan beim Ministerium für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft eingereicht werden. Darin werden wichtige Eckpfeiler des Bärenschutzes festgeschrieben, wie die wissenschaftliche Datenerfassung, die Kartierung der Bärengebiete, die Ausbildung von Experten, der Aufbau von Verwaltungsstrukturen zum Bärenmanagement und vieles mehr. Zudem gelang es dem Interventionsteam um Tierarzt Oliver Stevanović im Mai 2022 erstmals, einen Bären in Bosnien-Herzegowina mit einem Senderhalsband auszustatten. Unterstützt wurden die bosnischen Bärenschützer dabei von Professor Duško Ćirović von der Universität Belgrad. Den besenderten männlichen Bären tauften sie „Maglić“ nach dem höchsten Berg Bosnien-Herzegowinas. Leider wurde Maglić nur einen Monat später von Wilderern getötet. Trotz dieses Rückschlags hat das Bäreninterventionsteam gezeigt, dass es einsatzbereit ist und konnte an anderer Stelle einen weiblichen Bären aus einer illegalen Falle befreien. Durch die Arbeit des EuroNatur-Partners CZZS hat sich auch die Einstellung gegenüber Bären in Behörden und Öffentlichkeit positiv verändert. Das Ministerium hat seine Bereitschaft zur weiteren konstruktiven Zusammenarbeit signalisiert, so dass die offizielle Verabschiedung des Managementplans für 2023 erwartet wird. Auch wenn es noch viel Arbeit gibt, ist Bosnien-Herzegowina damit auf einem guten Weg zu einem professionellen und wissenschaftsbasierten Bärenmanagement.

Tatze von Braunbär Miglac

Die große Tatze von Braunbär Miglac

© CZZS
Naturschützer mit Schulkindern im Wald

Aleksandar Perović von CZZS macht Schulkinder mit der Ökologie der Braunbären vertraut.

© CZIP

Bärenteams und Umweltbildung

Inzwischen sind neben Bosnien-Herzegowina auch Montenegro und Albanien mit Koordinationsgruppen und Interventionsteams ausgestattet. Die Bärenteams bestehen aus mehreren Experten und einem Netzwerk aus Freiwilligen. Sie können auf akute Probleme reagieren und kümmern sich um die Datenerhebung. Für das Monitoring der Bärenbestände, also die wissenschaftliche Schätzung der Anzahl der Bären, wurden Haar- und Kamerafallen ausgebracht und in Praxistrainings konnten weitere Freiwillige für die Mitarbeit geschult werden. In Bosnien-Herzegowina wurden fünf Imker mit Elektrozäunen ausgestattet. Zudem wurde die Umweltbildungsarbeit an Schulen, die Medienarbeit und der Austausch mit der Bevölkerung fortgeführt und intensiviert. In Montenegro fand ein Kunstprojekt zum Thema „Schutz großer Beutegreifer“ statt und EuroNatur-Partner CZIP führte mit Schülerinnen und Schülern aus Klasse 7 und mit Studierenden der Biologie ein Bildungsprojekt zur Ökologie von Bär, Wolf und Luchs durch.

Die neu aufgestellten Interventionsteams sind ein riesiger Fortschritt für den Bärenschutz auf dem Balkan.

Aleksandra-Anja Dragomirović Aleksandra-Anja Dragomirović, Biologin bei CZZS
EuroNatur-Partnerorganisation in Bosnien-Herzegowina

Partner: Zentrum für Vogelschutz und -forschung in Montenegro (CZIP), Umweltzentrum in Bosnien-Herzegowina (CZZS)
Förderung: Bernd Thies-Stiftung, Fondazione Capellino, EuroNatur-Spenderinnen und -Spender


Spenderstimmen

Im Rahmen einer Umfrage haben wir rund Dreieinhalbtausend unserer Unterstützerinnen und Unterstützer angeschrieben. Fast 15 Prozent der Adressatinnen und Adressaten haben daraufhin Zeit und Energie investiert, über ein Online-Formular Fragen rund um EuroNatur zu beantworten. Hier eine kleine Auswahl.

„Ich unterstütze EuroNatur, weil …

… Europa Wildnis braucht. (Lutz Horn)

… ich den dort arbeitenden Menschen vertraue. (Dietrich Langbein)

… ich den Einsatz und auch die Erfolge von EuroNatur beeindruckend finde. (Gunda Deermann)

… ich überzeugt bin, dass mein Geld sinnvoll verwendet wird und auch konkret dort ankommt, wo es hilft. (Andreas Gabler)

… diese Organisation meiner Einschätzung nach zu den glaubhaftesten und effizientesten Akteuren mindestens im europäischen Umwelt- und Naturschutz zählt. (Herbert Österreicher)

… EuroNatur klare Ziele hat, die sie in beharrlicher Kleinarbeit und in guter Zusammenarbeit mit anderen Naturschutzorganisationen verfolgt. (Dieter Meister)

… EuroNatur transparent und wirtschaftlich arbeitet. (Jessica Glaß)

Unsere nächsten großen Herausforderungen

Bärenmutter mit Junge
© Jakub Mrocek/deposit

Zerklüftetes Gelände, politische Instabilität und zahlreiche nationale Grenzen machen den Bärenschutz auf dem Balkan zu einer besonderen Herausforderung. Aber wir werden uns, dank der Unterstützung der EuroNatur-Spenderinnen und Spender, weiter für den Schutz der letzten Bären auf dem Balkan einsetzen. Unter anderem wollen wir:

  • auch in Montenegro die Verabschiedung eines nationalen Bärenmanagement-Plans erreichen.
  • das balkanweite Bärenmonitoring fortführen und ausbauen.
  • uns in Kroatien für Schutzzäune an Autobahnen einsetzen.
  • lokale Naturschützer und Naturschützerinnen ausbilden und die länderübergreifende Zusammenarbeit weiter fördern.
  • In Spanien werden wir Fapas sowohl bei ihrer Arbeit in den Bärenkerngebieten, als auch in potentiellen neuen Bärenlebensräumen im Süden und Westen des Kantabrischen Gebirges weiter zur Seite stehen.

Bitte unterstützen Sie den Bärenschutz in Europa weiterhin mit Ihrer Spende!

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Bärenpatenschaft

Einst in ganz Europa verbreitet, leben Braunbären heute nur noch in schwer zugänglichen Gebirgsregionen. Helfen Sie, Meister Petz und seinen Lebensraum zu schützen.

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