Bär, Wolf, Luchs aktuell

Besserer Schutz für den Balkanluchs

++ In Usbekistan tagt die Konferenz zum Schutz wandernder Tierarten (CMS) ++ Auch der Balkanluchs wird nun im Abkommen geführt ++ Arealstaaten verpflichten sich zu Maßnahmen zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Katze ++

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Braunbär aus Schlingfalle befreit

In Albanien wurde ein Bärenweibchen nach einer Woche Gefangenschaft lebend aus einer Schlingfalle befreit. Die gemeinsame Rettungsaktion ist ein positives Beispiel für die erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit albanischer und griechischer Naturschützer.

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Wölfe laufen Gefahr, weniger geschützt zu werden

Die Europäische Kommission hat den Mitgliedstaaten einen Vorschlag zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes im Rahmen der Berner Konvention unterbreitet. Dieser Vorschlag wird nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt und ist ein Schlag ins Gesicht für die Bemühungen um den Schutz des Wolfes in Europa. Wie Hunderte von anderen Nichtregierungsorganisationen in ganz Europa lehnt EuroNatur diesen politischen Schritt entschieden ab und fordert alle Mitgliedsstaaten auf, ihn abzulehnen.

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Mehr als 300 NGOs stemmen sich gegen die Drohung, den Schutzstatus des Wolfs zu ändern

Die Europäische Kommission lässt sich von unzutreffenden Behauptungen einer Gefahr für Mensch und Landwirtschaft zu Überlegungen hinreißen, den Schutzstatus des Wolfs zu ändern. EuroNatur und mehr als 300 weitere NGOs läuten die Alarmglocken hinsichtlich der möglichen Folgen einer solchen Entscheidung.

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Bärin mit zwei Jungtieren in Griechenland erschossen

Abscheuliches Umweltverbrechen in Griechenland: In einem Natura 2000-Gebiet wurde eine Bärenmutter samt ihrer Jungen getötet. Immer wieder fallen Europas Große Beutegreifer der Wilderei zum Opfer.

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Wilde Mülldeponien verursachen Konflikte mit Bären

Wilde Mülldeponien in der Nähe von Siedlungen sind nicht nur ein Problem für die Böden und die Umwelt. Braunbären werden hiervon häufig angelockt; als Allesfresser finden sie dort leicht zugängliche Nahrung und verlieren so die Scheu vor dem Menschen. Das kann für Tier und Mensch gefährlich werden – wie derzeit in Nordmazedonien.

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EU-Kommission nimmt den Wolf ins Visier

Ursula von der Leyen warnt vor angeblich „gefährlichen Wölfen“ – Naturschutzorganisationen kritisieren irreführende Aussagen und unseriöse Datenerhebung

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Wolfnachwuchs im Schwarzwald bestätigt

++ Fotofallenbild aus der Gemeinde Schluchsee liefert Nachweis für Nachwuchs ++ Erstes Wolfsrudel seit über 150 Jahren in Baden-Württemberg ++

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Mit Bären leben lernen

Konflikten zwischen Mensch und Wildtieren vorbeugen

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Keine Sorge vor dem Wolf

Erstmals seit mehr als 100 Jahren wurde im Schwarzwald eine Wölfin nachgewiesen. Da bereits zwei männliche Wölfe in der Region leben, könnte es bald zum ersten Wolfsnachwuchs seit der Ausrottung der Großen Beutegreifer im Ländle kommen. EuroNatur plädiert für eine sachliche Diskussion.

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