Rückkehr der Zugvögel ist ungewiss
Der Vogelzug ist in vollem Gange. Einige Arten wie Wespenbussard, Mauersegler, Pirol und Kuckuck sind schon weg, andere wie Schwalben und Ringeltauben machen sich erst auf den Weg in ihre Winterquartiere im Süden. Es gleicht einem Lotteriespiel, wie viele von ihnen im nächsten Jahr zurückkommen.
Mehr erfahren ...Tod durch Gift
Innerhalb der letzten zwei bis drei Jahre ist die Zahl der vergifteten Greifvögel in Ungarn dramatisch angestiegen. Angesichts der ohnehin geringen Bestandsgrößen eine Besorgnis erregende Entwicklung.
Mehr erfahren ...Livanjsko Polje international ausgezeichnet
Das Livanjsko Polje ist nun offiziell als international bedeutendes Feuchtgebiet für Wat- und Wasservögel anerkannt. Rückwirkend zum 11. April 2008 hat das Sekretariat der Ramsar-Konvention das im Hinterland von Split gelegene Karstpolje als Ramsar-Gebiet ausgezeichnet.
Mehr erfahren ...Neue Rote Liste der Brutvögel in Deutschland
Nur knapp die Hälfte der 260 in Deutschland heimischen Brutvögel kann als ungefährdet gelten. Insgesamt sind in Deutschland 30 Vogelarten vom Aussterben bedroht, die höchste Zahl seit 1991. Dennoch sieht es mit den Brutvogelbeständen hierzulande nicht nur düster aus.
Mehr erfahren ...Ausstellung über eine Landschaft der Superlative
Es ist das größte überschwemmte Karstpolje der Welt – das Livanjsko Polje im Hinterland von Split. Ab dem 25. September wird im Franziskaner-Museum in Livno eine Ausstellung zu sehen sein, die sich der Einzigartigkeit dieses Naturphänomens widmet.
Mehr erfahren ...Internationaler Storchenkongress in Radolfzell
Am 13. September 2008 kommen in Radolfzell Experten zusammen, um über die Zukunft der Weißstörche in Europa zu beraten. Zahlreiche Experten aus dem In- und Ausland haben ihr Kommen bereits zugesagt. Eingeladen sind sowohl Fachpublikum als auch die interessierte Öffentlichkeit.
Mehr erfahren ...Zugvögel im Visier
Der Schutz von Zugvögeln entlang der Adria-Zugroute (Adriatic Flyway) steht im Zentrum einer Konferenz, die EuroNatur gemeinsam mit verschiendenen Partnern im April kommenden Jahres im montenegrinischen Ulcinj veranstalten wird.
Mehr erfahren ...EuroNatur im Bayerischen Fernsehen
Am 28. Juli um 22.50 Uhr wird das Bayerische Fernsehen den Beitrag "Deutsche Spurensuche in Serbien und Montenegro" ausstrahlen. Ein Schwerpunkt ist die Bojana-Buna-Region im Grenzgebiet zwischen Montenegro und Albanien - ein Gebiet in dem sich EuroNatur bereits seit 2003 engagiert.
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Letzte Chance für „Herrn der Stürme“
Wie wertvoll die Wildtierrettungsstation von EuroNatur-Partner Green Balkans im bulgarischen Stara Zagora für den Erhalt des europäischen Naturerbes ist, zeigt der kürzlich abgeschlossene Jahresbericht der Station für 2007: Etwa vierzig Prozent der behandelten Wildtiere konnten wieder in die Freiheit entlassen werden.
Mehr erfahren ...Hat Kormorantötung am Bodensee rechtliche Folgen?
Die Anfang April vom Regierungspräsidium Freiburg angeordnete und in der Nacht vom 8. auf den 9. April 2008 durchgeführte Aktion zur Tötung von Kormoranembryonen im Radolfzeller Aachried könnte möglicherweise rechtliche Konsequenzen haben.
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