Piep piep – wer bin ich?
Vogelfreunde aufgepasst: Ab kommenden Montag geht die „Piep-Show“ von SWR4 Baden-Württemberg auf Sendung. In neun Folgen präsentieren Moderator Edi Graf, EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer und die Biologin Sindy Bublitz heimische Vogelarten aus ungewöhnlichen Blickwinkeln.
Mehr erfahren ...Krausköpfe im Nestbau-Fieber
Bei den Krauskopfpelikanen im Nationalpark Skutari-See hat die Brutsaison wieder begonnen. Dicht an dicht sitzen die Brutpaare auf der künstlichen Nistinsel, die EuroNatur und seine Partner im vergangenen Jahr installiert haben.
Mehr erfahren ...Saline Ulcinj weiterhin akut bedroht
Für zahlreiche Enten- und Wasservogelarten zählt die Saline Ulcinj in Montenegro zu den wichtigsten Rastplätzen auf ihrer Reise durch den Mittelmeerraum. Doch das wertvolle Naturerbe der Saline Ulcinj droht dem Massentourismus zum Opfer zu fallen.
Mehr erfahren ...Rothalsgans auf Sendung
Anfang der vergangenen Woche stattete das Team von EuroNatur-Partner Green Balkans eine Rothalsgans mit einem GPS-Sender aus. Damit können die bulgarischen Naturschützer den Flug der Rothalsgans in ihr Brutgebiet in der Tundra genau verfolgen und so wertvolle Informationen über das Zugverhalten der bedrohten Art gewinnen.
Mehr erfahren ...Massaker an Europas Zugvögeln
Abgeschossen, gerupft und auf dem Schwarzmarkt verkauft. In seinem Artikel „The Massacre of Europe’s Songbirds“ für das amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek deckt Luke Dale-Harris die mafiösen Hintergründe der Vogeljagd in Serbien und Rumänien auf.
Mehr erfahren ...Tatort Adria: Erfolg gegen Vogeljagd
Wenn die Vogeljagd in den wertvollen Rast- und Brutgebieten an der östlichen Adria aufhört, erholen sich die Vogelbestände dort sehr schnell. Das belegen Zahlen von einem der Hauptbrennpunkte der Vogeljagd auf dem Balkan: dem Naturpark Hutovo Blato in Bosnien-Herzegowina. Bei der Internationalen Winterwasservogelzählung im Januar 2015 zeigte sich erneut ein Bild der Hoffnung.
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US-Radiosender berichtet über Vogelmord in Albanien
Einst waren die Feuchtgebiete Albaniens gut besuchte Nahrungsgründe für Zugvögel entlang der Adria-Zugroute. Heute herrscht dort meist Totenstille. Gemeinsam mit EuroNatur war der Journalist Phil McKenna vor Ort. In einem Interview mit dem amerikanischen Sender Public Radio International berichtet er über die verheerenden Folgen der Wilderei in Albanien und mögliche Wege, die Vogeljagd einzudämmen.
Albanien weiterhin Todesfalle für Zugvögel?
Seit März 2014 gilt in Albanien ein absolutes Jagdverbot. Eigentlich. Doch auch weiterhin werden zahlreiche Zugvögel Opfer der Wilderei. In seinem Artikel „Killing field for Migrating Birds“ in der englischsprachigen Online-Zeitschrift „Yale Environment 360“ berichtet Phil Mc Kenna über die Lage vor Ort.
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Geheimnis Adria-Zugroute
Bis vor einigen Jahren war der Westbalkan selbst unter Experten noch ein weißer Fleck auf der Landkarte des Vogelzugs. Doch heute weiß man, dass Millionen von Vögeln zwei Mal jährlich auf dieser Strecke zwischen ihren Brut- und Überwinterungsplätzen hin und her pendeln. Der Film „Adriatic Flyway“ vermittelt anschaulich und in eindrucksvollen Bildern, welchen Gefahren die Zugvögel auf ihrer Reise ausgesetzt sind, warum es so wichtig ist, die wertvollen Feuchtgebiete entlang der östlichen Adria als Rastplätze für Kranich, Moorente & Co zu sichern und warum es allen Grund zur Hoffnung gibt.
Tatort Adria
Der Schutz von Zugvögeln entlang der Adria-Zugroute (Adriatic Flyway) stand im Zentrum der 2. internationalen Adriatic Flyway-Konferenz, die vom 1. bis 3. Oktober 2014 in Albanien stattfand. Mehr als 70 Experten aus 20 Ländern kamen bei der Konferenz in Durres zusammen.
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