Vogelschutz aktuell

Verspielt Slowenien Vorreiterrolle im Vogelschutz?

Bislang galt die Jagdgesetzgebung Sloweniens als vorbildlich. Nur sechs Vogelarten dürfen dort offiziell bejagt werden. Doch genau diese Vorreiterrolle steht jetzt auf dem Spiel. Die slowenische Jagdgesellschaft drängt darauf, weitere Arten auf die Abschussliste zu setzen.

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Krauskopfpelikane: Rekordzahlen am Skutarisee

„Das sind wirklich sensationelle Zahlen“, freut sich EuroNatur-Projektleiterin Romy Durst. Im Rahmen der Internationalen Wasservogelzählung dokumentierten Vogelbeobachter am vergangenen Samstag 60 Pelikane auf dem Skutari-See im montenegrinisch-albanischen Grenzgebiet.

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Gemeinsam für Kaiseradler & Co.

Auch in diesem Jahr kann EuroNatur wieder auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Einen wesentlichen Anteil daran haben unsere Naturschutz-Partner, so zum Beispiel die bulgarische Naturschutzorganisation Green Balkans.

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Schelladler am Skutari-See abgeschossen

Die Vogeljagd auf dem Balkan forderte vergangene Woche ein prominentes Opfer: Nahe der montenegrinischen Stadt Podgorica im Nationalpark Skutari-See fand ein Jäger einen angeschossenen Schelladler halbtot auf.

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Drau-Mur-Zusammenfluss wird nicht verbaut

Der Zusammenfluss von Drau und Mur soll nicht reguliert werden. So hat es das kroatische Umweltministerium kürzlich beschlossen. Die Entscheidung bedeutet einen wichtigen Schritt, eines der letzten natürlichen Flusssysteme Europas zu bewahren.

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Saline Ulcinj: Erfolgreicher Einsatz gegen die Wilderei

Anfang November startete die montenegrinische Naturschutzorganisation CZIP die von EuroNatur unterstützen Kontrollen gegen die Vogeljagd in der Saline Ulcinj. Schon in den ersten zwei Wochen konnten die Ranger zahlreiche Aktivitäten der Vogeljäger erfolgreich unterbinden.

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Im Einsatz für Europas Vögel

Der Vogelschutz in Europa ist eine große Aufgabe. Im aktuellen EuroNatur-Projektbericht erfahren Sie gebündelt und anhand ausgewählter Beispiele, was wir in den vergangenen zwei Jahren für Kranich, Weißstorch, Moorente & Co erreichen konnten.

Zum aktuellen Projektbericht

Zwei tanzende Kraniche

Flug in den Tod

Eine der Routen für europäische Zugvögel führt über die gefährliche östliche Adria. In ihrem Artikel „Flug in den Tod“ berichtet die Journalistin Kerstin Viering in der Frankfurter Rundschau, warum beliebte Vogel-Tankstellen an der östlichen Adria ihren Betrieb in den letzten Jahren eingestellt haben, warum Krauskopfpelikane an der montenegrinischen Küste so schwer zu beobachten sind und was Knäkenten aus Bayern auf dem Balkan zu suchen haben.

Zum Artikel in der Frankfurter Rundschau 

Einblicke in die Vogeljagd auf dem Balkan

Auch Kämpfe gegen Windmühlenflügel können sich lohnen. Warum es so wichtig ist, für sichere Rastplätze an der östlichen Adria zu sorgen, berichtet aktuell der Südkurier. Im Video-Interview erklärt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer, was die Rast an der östlichen Adria für Zugvögel so gefährlich macht.

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Lücken im europäischen Löfflerschutz schließen

Vom 25. bis 30. September fand im nordspanischen Naturpark Marismas de Santoña ein internationaler Workshop zum Schutz der Löffler statt, an dem auch zahlreiche Partner von EuroNatur teilnahmen. Ein aktueller Kurzfilm zum Workshop zeigt, welche Erfolge es beim Schutz der Löffler gibt und wo noch Handlungsbedarf besteht.

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Mitmachen und dabei sein - werden Sie aktiv
Spende

Jeder Euro für die Natur zählt! Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wirkungsvollen Beitrag zum Schutz von Europas Zugvögeln. Bitte nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, um zu helfen.

Zugvogelpatenschaft

Der Vogelzug ist ein unvergleichliches Naturspektakel. Doch illegale Jagd und die Zerstörung von Rastgebieten gefährden die Vögel. Helfen Sie, ihre Reise sicherer zu machen.

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