
Flug in den Tod
Eine der Routen für europäische Zugvögel führt über die gefährliche östliche Adria. In ihrem Artikel „Flug in den Tod“ berichtet die Journalistin Kerstin Viering in der Frankfurter Rundschau, warum beliebte Vogel-Tankstellen an der östlichen Adria ihren Betrieb in den letzten Jahren eingestellt haben, warum Krauskopfpelikane an der montenegrinischen Küste so schwer zu beobachten sind und was Knäkenten aus Bayern auf dem Balkan zu suchen haben.
Einblicke in die Vogeljagd auf dem Balkan
Auch Kämpfe gegen Windmühlenflügel können sich lohnen. Warum es so wichtig ist, für sichere Rastplätze an der östlichen Adria zu sorgen, berichtet aktuell der Südkurier. Im Video-Interview erklärt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer, was die Rast an der östlichen Adria für Zugvögel so gefährlich macht.
Mehr erfahren ...Lücken im europäischen Löfflerschutz schließen
Vom 25. bis 30. September fand im nordspanischen Naturpark Marismas de Santoña ein internationaler Workshop zum Schutz der Löffler statt, an dem auch zahlreiche Partner von EuroNatur teilnahmen. Ein aktueller Kurzfilm zum Workshop zeigt, welche Erfolge es beim Schutz der Löffler gibt und wo noch Handlungsbedarf besteht.
Mehr erfahren ...Kurzfilm über Vogeljagd erinnert an Martin Schneider-Jacoby
„Unterwegs mit Martin“ heißt ein Kurzfilm, den der Filmemacher Ilhan Dervović in Erinnerung an den im August 2012 verstorbenen EuroNatur-Projektleiter Martin Schneider-Jacoby kürzlich veröffentlichte. Zu sehen sind Brennpunkte der Vogeljagd entlang der östlichen Adria, kommentiert von Martin Schneider-Jacoby.
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Tödliches Sperrfeuer
Schüsse hallen über den Svitava-See im bosnischen Naturpark Hutovo Blato. Anstatt des dringend benötigten ungestörten Rastplatzes erwartet die erschöpften Zugvögel dort ein tödlicher Kugelhagel. Roland Knauer berichtet in seinem Artikel „Sperrfeuer an der Tankstelle“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die dramatische Situation der Zugvögel an der östlichen Adria und die Arbeit von EuroNatur gegen den millionenfachen Vogelmord.
Zum Artikel „Sperrfeuer an der Tankstelle“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Tatort Adria – Ein ungelöster Fall
Der Vogelzug ist in vollem Gange. Damit beginnt eine weitere Folge des Krimis „Tatort Adria“. Denn für viele Vögel, die auf der Adria-Zugroute von Mittel-, Nord- und Osteuropa oder Sibirien über die Adria in Richtung Afrika ziehen, bedeutet diese Reise den Tod. Brennpunkt ist die östliche Adria: Millionen von Vögeln werden dort jedes Jahr abgeschossen oder gefangen.
Mehr erfahren ...Montenegro weist neue Schutzgebiete aus
Die Ausweisung der Saline Ulcinj als „Vorranggebiet Natur“ Ende Juli war nur der Anfang: Wie kürzlich bekannt wurde, hat das montenegrinische Parlament außerdem beschlossen, neben der Saline sieben weitere Gebiete für den Naturschutz zu sichern.
Mehr erfahren ...EuroNatur trauert um Dr. Martin Schneider-Jacoby
Am 15. August 2012 ist Dr. Martin Schneider-Jacoby nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 56 Jahren verstorben. Seit Gründung der EuroNatur Stiftung vor 25 Jahren – und damit beinahe während der Hälfte seines Lebens - setzte er sich als Projektleiter mit ungebrochenem Engagement für den Erhalt des europäischen Naturerbes ein. Der Tod von Martin Schneider-Jacoby ist ein schwerer Verlust.
Mehr erfahren ...Montenegro schützt wichtigsten Zugvogelrastplatz an der Adria-Ostküste
Gestern hat das montenegrinische Parlament entschieden, die Saline Ulcinj als Vorranggebiet für die Natur auszuweisen. "Das ist ein wichtiger Etappensieg auf dem Weg, die Saline Ulcinj als wichtigsten Zugvogelrastplatz an der östlichen Adria zu erhalten“, sagt Euronatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer.
Mehr erfahren ...Storchendörfer auf Japanisch
Wie kann der Schwarzschnabelstorch in Japan wieder heimisch werden? Und wie können Störche als Botschafter für den Naturschutz dienen? Anregungen dafür haben sich Vertreter der größten japanischen Naturschutzorganisation kürzlich bei den „Europäischen Storchendörfern“ geholt.
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