Markus Dressnandt - Stellvertretender Leiter Kommunikation, Online-Fundraising und Marketing

EuroNatur Mitarbeiter Markus Dressnandt
© Kerstin Sauer

Mit dem „kritischen Blick des Quereinsteigers“ bereichert Markus Dressnandt die Arbeit von EuroNatur seit 2008. In den ersten Jahren war der ausgebildete Hotelbetriebswirt bei der Stiftung als Assistent der Geschäftsführung tätig. Seit 2015 leitet Markus Dressnandt den Bereich Online-Fundraising. Mit viel Engagement arbeitet er daran, die Präsenz der Stiftung in der Online-Welt Schritt für Schritt zu verstärken. Er entwickelt Strategien und Konzepte, um die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Kanäle optimal für die Arbeit der Stiftung zu nutzen. Hierbei hat er vor allem die sozialen Medien im Blick. Zu seinem Arbeitsbereich gehören außerdem die Koordination von technischen Fragestellungen und, gemeinsam mit Marco Panista, die Betreuung der EuroNatur-internen IT.

Aufgewachsen in Kronstadt/ Rumänien, wo „sich die Bären im Garten tummelten“, war die Nähe zur Natur schon immer ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Er selbst sagt: „Das Motto von EuroNatur ‚Menschen und Natur verbinden‘ ist das beste Motto, das ich kenne. Ich freue mich jeden Tag darüber, in diesem starken, internationalen Netzwerk mitarbeiten zu können und meinen Beitrag zur Bewahrung von Natur und Umwelt für künftige Generationen zu leisten.“

Aktuelles

Leichtes Aufatmen bei den Krausköpfen

Die Krauskopfpelikane am Skutari-See sind erfolgreich am Brüten. Das ist umso erfreulicher, weil die Brutsaison im vergangenen Jahr desaströs verlief.

Mit Bären leben lernen

Konflikten zwischen Mensch und Wildtieren vorbeugen

Rumänische Wälder und Natura-2000-Gebiete brauchen dringend Schutz

Ein aktueller Bericht von EuroNatur und Agent Green liefert neue Erkenntnisse zu Fällungen in Rumäniens Schutzgebieten. Die Naturschutzorganisationen…

Flughafenbau bedroht albanisches Vogelparadies

++ Die Bauarbeiten für den Flughafen in der Narta-Lagune schreiten trotz erheblicher Proteste unvermindert voran ++ Rastgebiet von internationaler…

Von wegen nachhaltig: Enttäuschende Ergebnisse nach EU-Energie-Trilog

++ Holzverbrennung und Wasserkraft können weiter auf Erneuerbare-Energie-Ziele angerechnet werden ++ Kein Wille zu nachhaltiger Klimapolitik in der EU…

Riesiger Erfolg: Die Vjosa ist Nationalpark

++ Heute wurde die Vjosa in Albanien zu Europas erstem Wildfluss-Nationalpark ausgerufen ++ EuroNatur, Riverwatch und viele weitere Partner haben…

Weitere Skigebiete rund um Svydovets geplant

Im Jahr 2016 kündigte die staatliche Verwaltung der Oblast Transkarpatien ihre Pläne zum Bau eines gleichnamigen Skigebiets im Bergmassiv Svydovets…

Bleischrotverbot in Feuchtgebieten in Kraft getreten

Gute Nachricht für Europas Wasservögel: Die Verwendung von Bleischrotmunition bei der Jagd in Feuchtgebieten ist endlich verboten. Am 15. Februar 2023…

Keine Sorge vor dem Wolf

Erstmals seit mehr als 100 Jahren wurde im Schwarzwald eine Wölfin nachgewiesen. Da bereits zwei männliche Wölfe in der Region leben, könnte es bald…

Flamingos oder Flugzeuge: Proteste gegen Flughafen in Albanien

++ Weltfeuchtgebietstag lenkt Aufmerksamkeit auf globale Zerstörung von Flüssen, Seen, Mooren und Küsten ++ Große Protestaktion in Albanien gegen…

Schwaderer in Steinmeiers Delegation

Große Ehre für Gabriel Schwaderer: Der EuroNatur-Geschäftsführer war bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeiers Staatsbesuch in Albanien und…

Vjosa-Wildfluss-Nationalpark: Expertenteam legt Machbarkeitsstudie vor

Die Vjosa, einer der letzten großen Wildflüsse Europas, ist ihrer Unterschutzstellung heute einen großen Schritt nähergekommen. Das Projektteam aus…

Rechtliche Schritte gegen den Vlora-Flughafen in Albanien

Neue Entwicklungen zum geplanten Flughafenbau in der Narta-Lagune: Die von unseren Partnern eingereichte Klage gegen das Projekt wurde in erster…

Düstere Aussichten für Svydovets

Im ukrainischen Bergmassiv Svydovets soll ein gigantisches Skiresort entstehen. Gegen diese Pläne hat die Umweltbewegung Free Svydovets geklagt. Nun…

Jahresrückblick 2022

Ukraine-Krieg und Energiekrise, Vogelgrippe und Fischsterben, dazu noch immer die Corona-Pandemie und ihre Folgen. 2022 war ein kompliziertes Jahr,…