Einfach mal hängen lassen

Häufigster Gast im „Fledermaushotel“ ist mit 748 Exemplaren erneut das Große Mausohr, gefolgt von der Fransenfledermaus mit immerhin 601 Tieren. Die Zahl der überwinternden Insektenfresser ist im Vergleich zum Vorjahr angestiegen und verdeutlicht, wie wichtig die Brauereiruine im Osten Brandenburgs für die Fledermäuse ist. Der Grund für die Beliebtheit bei den Winterschläfern: Die feuchten, frostfreien und gut durchlüfteten Kellergewölbe bieten den Fledermäusen ein ideales Mikroklima, um den Winter unbeschadet zu überstehen.

Das Gebäude befindet sich derzeit jedoch in einem schlechten Zustand. Es droht, als Überwinterungsquartier für die Fledermäuse verloren zu gehen. Gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Mittlere Oder strebt EuroNatur deshalb die bauliche Sanierung des wertvollen Fledermausquartiers an. 

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